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MEINE THEMEN

»Das Perspektivische

ist die Grundbedingung allen Lebens.«

- Friedrich Nietzsche -

Zukunft denken - Wandel gestalten

"Dialog ist die Kunst, gemeinsam zu denken." (William Isaacs).

Ein reflektierender, erkundender sowie schöpferischer "Dialog" ist etwas Dynamisches, etwas, das immer wieder neu geschieht, ein Erweitern des eigenen Horizontes, ein Übergang des Denkens auf eine neue Ebene, ein energo-kybernetischer Prozess.

Gleichzeitig ist er auch immer ein kommunikatives und transformatives Geschehen, bei dem Menschen sich im Gespräch entwickeln. "Die Wahrheit beginnt zu zweien", so Karl Jaspers.

»Philosophie war von jeher mehr als nur universelle Betrachtung, sie gab Impulse, stellte Werttafeln auf, gab dem Menschenleben Sinn und Ziel, gab ihm die Welt, in der er sich geborgen fühlte, gab ihm mit einem Wort: Weltanschauung.«

Karl Jaspers,

Psychologie der Weltanschauungen

"Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will schließlich den Rest meines Lebens in ihr verbringen."  (Mark Twain)

Bei der Lebensplanung und Strategiefindung geht es um das kreative Ausloten zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten einerseits und um die kritische Einschätzung von Ressourcen und Kompentenzen für die Zukunftsgestaltung andererseits. Dabei stehen drei Fragen im Vordergrund: Was bleibt? Was kommt? Was geht? Und selbst das, was bleibt, wird im sich verändernden Kontext zu etwas anderem. Die im Spannungsfeld zwischen Zuversicht und Zukunftsangst konstruierten Antworten auf diese Zukunftsfragen bilden die Grundlage für private oder geschäftliche Zukunftsstrategien. Entscheidungen und Handlungen werden so von unseren gegenwärtigen Annahmen über die Zukunft bestimmt. Die Zukunft wird zu einem der wichtigsten Leitbilder der Gegenwart, die Gegenwart wiederum zum Realisierungskeim unserer Zukunft.

Den ganzen Menschen im Blick haben -

aus körperlicher, psychischer und sozialer Perspektive.


Das Konzept der Salutogenese ist auf Aaron Antonovsky (1923 -1994, israelisch-amerikanischer Soziologe) zurückzuführen und bezieht sich auf Faktoren und dynamische Wechselwirkungen, die zur Entstehung und Erhaltung von Gesundheit führen. Diese Idee setzt sich im Westen in der Arbeit von Hilarion Petzold (biopsychosoziale Gesundheit, integrative Therapie und Kulturarbeit) fort und findet in China seine Bedeutung im Begriff des Yangsheng. Unter dem Begriff »Yangsheng« werden in der Chinesischen Medizin die Prinzipien und Methoden der Gesundheitsförderung und Lebenspflege und damit eines gesunden Lebens zusammengefasst.

Mit der Chinesischen Medizin steht uns ein ganzheitliches Medizinsystem zur Verfügung, das sich durch seine Breite der Anwendungmöglichkeiten sowie durch seine methodische Tiefe auszeichnet. Diese Methoden (Chinesische Diagnostik, Akupunktur, Chinesische Arzneitherapie, Diätetik, manuelle Therapie sowie Qigong, Taiji und Body-Mind Therapie) sehen, verstehen und behandeln den Menschen als Ganzes, jeden individuell und entsprechend dem Disharmonie- muster, das er ausprägt.

Das Präventionsprogramm »In-Bewegung-bleiben - körperlich und geistig« ist Teil der Yangsheng Gesundheitsförderung und für jede Altergruppe geeignet. Es führt bei regelmäßiger Übung schon nach wenigen Monaten zu spürbaren Veränderungen.

Ziel ist es, die körperliche, geistige und seelische Gesundheit zu erhalten, wiederherzustellen oder zu verbessern, Belastungen zu reduzieren, unsere Ressourcen und Selbstregulationssysteme zu stärken, sowie selbstbestimmt zu handeln.

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